🚧 Welcome to NahAlp! 🏗️ (UNDER CONSTRUCTION) 🚧
â = langes a (Saal)
e = kurzes e (Bett)
i = „ie“
o = offenes o
u = u (Mut)
kh = ch wie Bach
gh/q = kehliges r/g
sh = sch
j = dsch (Dschungel)
y = j (ja)
Ezâfe „-e“ = kurzes verbindendes e
namâz-e shâm-e gharibân cho gerye âghâzam
be muyehâ-ye gharibâne, qesse pardâzam
be yâd-e yâr o diyâr ân chenân be-geryam zâr
ke az jahân rah o rasm-e safar bar-andâzam
man az diyâr-e habibam, na az belâd-e gharib
mohayminâ, be rafiqân-e khod resân bâzam
khodây râ madadi, ey rafiq-e rah, tâ man
be kuy-e meykade digar ‘alam bar-afrâzam
kherad ze piri-ye man key hesâb bar-girad?
ke bâz bâ sanami tefl, eshq mi-bâzam
be joz sabâ o shemâlam nemi-shenâsad kas
aziz-e man! ke be joz bâd nist dam-sâzam
havâ-ye manzel-e yâr, âb-e zendegâni-ye mâst
sabâ biyâr nasimi ze khâk-e shirâzam
sereshkam âmad o eybam be-goft ru-be-ruy
shekâyat az ke konam? khânegi-st ghammâzam
ze chang-e zohre shenidam ke sobh-dam mi-goft:
«gholâm-e hâfez-e khosh-lahje-ye khosh-âvâzam.»
نمازِ شامِ غریبان چو گریه آغازم
به مویههایِ غریبانه، قِصه پردازم
به یادِ یار و دیار آن چنان بِگِریَم زار
که از جهان رَه و رسمِ سفر براندازم
من از دیارِ حبیبم نه از بِلاد غریب
مُهَیمنا به رفیقانِ خود رسان بازم
خدای را مددی ای رفیقِ رَه تا من
به کویِ میکده دیگر عَلَم برافرازم
خِرَد ز پیریِ من کِی حساب برگیرد؟
که باز با صَنَمی طفل، عشق میبازم
به جز صَبا و شِمالم نمیشناسد کَس
عزیز من! که به جز باد نیست دَمسازم
هوایِ منزل یار، آب زندگانیِ ماست
صبا بیار نسیمی ز خاکِ شیرازم
سِرشکم آمد و عیبم بگفت روی به روی
شکایت از که کنم؟ خانگیست غَمّازَم
ز چَنگِ زهره شنیدم که صبحدم میگفت
«غلامِ حافظِ خوشلهجهٔ خوشآوازم»
von Joachim Wohlleben
1. Beim Abendgebet der Fremden, wenn ich zu weinen beginne,
bringe ich unter lauten Klagen absonderliche Geschichten hervor.
2. Bei der Erinnerung an den Freund und die Heimat muß ich so bitterlich weinen,
daß aus der Welt ich Weg und Sitte des Reisens abschaffe.
3. Ich stamme aus dem Land des Geliebten, nicht aus einer fremden Provinz;
o Helfer, laß mich zu meinen Kameraden zurückgelangen.
4. Um Gottes willen eine kleine Hilfe, o Weggenosse, auf daß ich
in der Gasse des Weinhauses wieder mein Banner aufrichte.
5. Wie soll der Verstand für mein Alter Rechenschaft ablegen,
wenn ich wieder mit einem Kindsgötzen das Liebesgeplänkel treibe?
6. Außer dem Ost- und Nord-Wind kennt mich kein(er),
ich bin so fremd, daß außer einem Wind niemand mit mir vertraut ist.
7. Die Atmosphäre des Wohnorts des Freundes ist Lebenswasser für mich,
o Morgenbrise, bring mir einen Hauch vom Staub aus Schiras.
8. Meine Träne stieg auf und sprach meinen Fehler unumwunden aus,
Klag’ gegen wen soll ich erheben. Der Verräter (entpuppt sich als) mein Mitbewohner.
9. Von der Laute der Sohre hörte ich, wie sie in der Morgendämmerung sang:
„Die Schülerin bin ich von Hafiz mit seinem Redefluß und der angenehmen Stimme.“